Die PROLED GROUP, die die Marken mawa, PROLED und UNI-BRIGHT unter ihrem Dach vereint, vergrößert sich. Somit wächst auch das mawa-Team. Um Sie auch vor Ort professionell beraten zu können, sind wir mit neun Mitarbeitenden in der DACH-Region, Italien, Südosteuropa sowie im mittleren Osten für Sie unterwegs und freuen uns Sie persönlich anzutreffen und ins Gespräch zu kommen.
Im Zuge dessen hat unser Kollege Daniel Haym die stellvertretende Vertriebsleitung für Deutschland der PROLED GROUP übernommen und wird maßgeblich dazu beitragen mawa zu einem zuverlässigen Partner für Sie zu machen. Mit ihm haben wir einen Licht-Mann, Projekt-Profi, Netzwerker und serviceorientierten Vertriebskollegen an Bord, der offen ist für Neues und aus seiner Expertise schöpfen kann. Wir haben ihn gefragt, worauf er als Bindeglied zwischen Vertrieb und Kund:innen ein besonderes Augenmerk legt.
Daniel Haym; Foto: Robert Giller
Wie definierst Du Deine neue Aufgabe als stellvertretender Vertriebsleiter?
»Durch die Zusammenführung von mawa in den Firmenverbund der PROLED-Group ergeben sich völlig neue Möglichkeiten in Bezug auf die Einsatzmöglichkeiten und Reichweite. Da mawa bislang keinen eigenen aktiven Vertrieb im Außendienst hatte und das Vertriebsteam der MBN GmbH gemessen am Alter der Firma ebenfalls verhältnismäßig jung ist, freue ich mich in enger Zusammenarbeit mit unserem Geschäftsführer Peter Gawlik und Tina Krauß bei mawa das Team gleichsam zu führen, ihm als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen und zu unterstützen, wo ich kann.
Das Miteinander des Außen- zum Innendienst und die Vernetzung zur Konfektionierung, Fertigung und schließlich dem Versand, die Einflüsse des Marktes an das Marketing zu übermitteln – all das ist im Idealfall eine harmonische Sinfonie, die es zu dirigieren gilt.«
Was macht für Dich eine gute Vertriebsleitung aus?
»Als Mittler zwischen den Firmen, die jeweils für sich ihre Stärken aufweisen, ist es an mir, den Blick des Vertriebsteams zu schärfen, genau diese Bandbreite bei unseren Partnern, Kunden und Planern zu kommunizieren und ihnen je nach gestellter Aufgabe das richtige Lichtwerkzeug an die Hand zu geben.
Die technische Präzision der friedberger und detaillierte Fertigungstiefe der brandenburgischen Kollegen eint am Ende eins – dass sie sich mit den Firmen identifizieren. Diese Leidenschaft auf das Vertriebsteam und jeden einzelnen Kollegen, von der Fertigung bis zum Einkauf und schlussendlich an unsere Kunden zu übertragen, treibt mich an. Der stete Austausch in Richtung Geschäftsleitung und Marketing runden dieses Bild ab.«
Wo siehst Du die Stärken eines guten Vertriebsteams?
»Als ich seinerzeit mein Designstudium in Dessau begann, erwähnte ich meinem Professor gegenüber, dass ich mich mit dem Gedanken getragen habe, Sozialarbeit zu studieren. Seine Antwort war, dass ich noch genug Zeit haben werde, diese Leidenschaft auszuleben. Heute habe ich eine Ahnung davon, wie er das meinte.
In einem Vertriebsteam kommen die unterschiedlichsten Charaktere zusammen. Es gibt laute und leise, technische und verspielte Köpfe, Erzähler und Zuhörer. Und ihnen allen stehen Kunden gegenüber, die diese Vielfalt noch potenzieren.
Die große Stärke eines Vertriebsteam liegt meiner Meinung nach darin, jedem Topf seinen Deckel zu geben. Ein Austausch auf Augenhöhe in dem sich jeder Beteiligte seiner Aufgabe und Stärken bewusst ist und sich gegenseitig geholfen wird, das zeichnet für mich ein homogenes und starkes Team aus.«