Museum Händelhaus Halle (Saale)
Foto: mawa design

Im OG befinden sich die Ausstellungsräume. Zentraler Raum ist das restaurierte Atelier, dessen tonnengewölbte Decke wiederhergestellt wurde.

Die Räume im EG der Villa werden zu Dokumentationszwecken und für Veranstaltungen genutzt. Darüber hinaus beherbergen sie das Museumscafé.

Foto: mawa design
Foto: mawa design

Es wurden Aufbau- und Einbaustrahler, Profilleuchten und filigran strukturierte Kronleuchter der Serie wittenberg, sowie Wandleuchten Typ »wendelstein« eingesetzt.

Das Gärtnerhaus, in dem Kasse und Museumsshop untergebracht wurden, erhielt die Pendelleuchte »fridtjof« in Sonderlängen und -ausführung für T5-Lampen.

Für die Ausstellungsräume wurden spezielle, diffus abstrahlende »Lichtkissen« entworfen, deren Softabschwenkmechanik eine einfache Revision ermöglicht.

Foto: mawa design

Die Wandleuchten »beelitz« und »quadrat« für den Außenbereich, und zwei eigens für die Villa Liebermann konstruierte Stehleuchten mit unterschiedlicher Abstrahlcharakteristik mittels speziellen Umlenkspiegeln beleuchten die  Gartenanlage.

Foto: mawa design
Foto: mawa design
Foto: Stefan Günther
Foto: Stefan Günther

Im Inneren des Gebäudes befinden sich Büroräume, Sitzungs-, Bankett- und Festsäle, darunter der sogenannte Diplomatensaal im 1. Obergeschoß.

Foto: Stefan Günther

Das am Schlossplatz 1 in Berlin-Mitte gelegene Gebäude wurde auch für Auszeichnungsveranstaltungen und diplomatische Empfänge genutzt.

Den Stahlbetonskelettbau schmückt eine Fassade aus Sandstein und rotem Granit, darin integriert sind stark beschädigte, ausgebesserte sowie neu angefertigte Teile des Schlossportals, von dessen Balkon am 09.11.1918 Liebknecht die sozialistische Republik ausrief.

Foto: Stefan Günther

Bundeskanzler Gerhard Schröder nutzte das Staatsratsgebäude von 1999 bis 2001 als provisorisches Bundeskanzleramt.

Foto: Stefan Günther

Insgesamt wurden über 250 Leuchten aufgearbeitet.

Foto: Stefan Günther

Altbestandsleuchten wurden mit digital ansteuerbarer it-Tridonic System-Technik ausgestattet.

Foto: Stefan Günther

Foto: Stefan Günther

Die Demontage und Montage vor Ort fand in Höhen bis zu 12 m statt.

Foto: Stefan Günther
Foto: Stefan Günther

Foto: Stefan Günther

Foto: Stefan Günther

Foto: Stefan Günther

Foto: Stefan Günther
Foto: Stefan Müller
Foto: Stefan Müller
Foto: Stefan Müller
Foto: Zvonimir Kontrec
Foto: Zvonimir Kontrec
Foto: Zvonimir Kontrec

Foto: Zvonimir Kontrec

Foto: Zvonimir Kontrec

Foto: Zvonimir Kontrec
Foto: Luuk Kramer
Foto: Luuk Kramer

Foto: Luuk Kramer
Foto: Stefan Wolf Lucks

Die Abblendschirme entlang der Fenster wurden ausgewechselt und gemäß Farbvorgaben der Denkmalbehörde beschichtet.

Foto: Stefan Wolf Lucks

Die in die Jahre gekommenen Einfassungen der Einbauleuchten wurden erneuert. Ein baugleiches, golden eloxiertes Drückteil ersetzt den dekorativen Messingreflektor in den Deckenmulden.

Foto: Stefan Wolf Lucks
Foto: Stefan Wolf Lucks

Foto: Matthias Hultsch
Foto: Matthias Hultsch
Foto: Matthias Hultsch
Foto: Sebastian Thiel / Festung Königstein gGmbH
Foto: mawa design

Foto: mawa design

Foto: mawa design

Foto: mawa design

Foto: mawa design

Foto: DAVIDS/Sven Darmer
Foto: DAVIDS/Sven Darmer
Foto: DAVIDS/Sven Darmer
Foto: DAVIDS/Sven Darmer
Foto: DAVIDS/Sven Darmer
Foto: mawa design
Foto: mawa design
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