Umspannwerk Koppenplatz Berlin

Mit dem Ziel, die schematischen Darstellungen dieses biotechnologischen Prozesses aktiv in die Innenarchitektur einfließen zu lassen, dominieren runde Formen – ein ideales Spielfeld für kreative Innenraumbeleuchtung.

Foto: Marvin Schwienheer
Foto: Marvin Schwienheer

Das schlanke Aluminiumprofil der Leuchtenserie berliner ring folgt dem abgerundeten Empfangstresen und der Dunstabzugshaube über der Schauküche. Die individuell gefertigte Innenraumbeleuchtung fügt sich nahtlos in das Gestaltungskonzept ein und unterstreicht die architektonische Sprache des Raumes.

In der „Future Kitchen“ galt es, eine Atmosphäre zu schaffen, die sowohl funktional als auch emotional anspricht. Die maßgeschneiderte Innenraumbeleuchtung unterstützt nicht nur die ideale Warenpräsentation, sondern auch das Wohlbefinden der Nutzenden.

Die im Profil integrierten LED-Bänder mit tunable white-Option erzeugen eine Bandbreite von tageslichtweißen 5700K bis warmweißen 2700K.

Das bietet maximale Flexibilität in der Innenraumbeleuchtung – von tageslichtweißem Licht für frische Produktwirkung bis zu warmweißem Licht für entspannte Stimmung am Abend.

Foto: Marvin Schwienheer

Das von Dieter Burmester 1978 gegründete Unternehmen hatte sich von Anbeginn auf High-End-Audiogeräte spezialisiert, die in Fachkreisen einen legendären Ruf genießen und die Marke zu einem weltweit bekannten Luxuslabel machen.

Foto: Asaf Oren
Foto: Asaf Oren

Burmester und mawa haben das Streben nach Perfektion und die Wertschätzung des lokalen Handwerkes „Made in Germany“ gemein. Wie mawa, entwickelt auch Burmester alle Bauteile selbst und lässt sie von qualifizierten Technikern von Hand am eigenen Standort montieren.

Moderne Bürobeleuchtung spielt eine zentrale Rolle in der Gestaltung der Arbeitsumgebung. Für das Burmester-Projekt wurde auf eine ausgewogene Kombination aus technischer und dekorativer Beleuchtung gesetzt, um die Büroetage funktional und zugleich ästhetisch ansprechend zu gestalten.

Den Meetingräumen hat das Planungsbüro IONDESIGN spezifische Farbschemen zugeordnet. Aneinandergereihte berliner ringe beleuchten die langgestreckten Tischformate in den beiden großen Besprechungsräumen. Die kreisförmigen Lichtaustritte wirken in diesem Zusammenhang besonders grafisch und das schlanke Profil der Leuchte unaufdringlich schlicht.

Foto: Asaf Oren
Foto: Asaf Oren

Im kleinsten Besprechungsraum dominieren warme Rottöne. Sie verleihen dem Raum Gemütlichkeit und laden zum persönlichen Gespräch ein. Zur Atmosphäre trägt auch das Triplet aus bergamo-Pendelleuchten bei. Die in Tschechien mundgeblasenen Gläser spiegeln zudem die Umgebung und sind glanzvoller Blickfang.

In Cafeteria und Piazza dominieren Tischgruppen, die sich in Farbe und Dimension unterscheiden. Das vermittelt ein kommunikatives Ambiente und erlaubt eine flexible Nutzung. Dem entsprechend wurde in diesem Bereich auf eine stromschienenbasierende Beleuchtungslösung gesetzt. Auf diese Weise lassen sich die Lichtquellen auch nachträglich bedarfsgerecht versetzen.

Rechteckige Stromschienenfiguren in kontrastierendem Schwarz greifen die Ästhetik der kassettierten Bestandsdecke auf. Das gerichtete Licht der daran befestigten wittenberg 4.0-Stromschienenstrahler setzt gezielte Akzente und belebt das Ambiente. Dank ihrer im Schienenadapter integrierten Vorschaltgeräte überzeugt das Leuchtenmodell wi4-str2 zudem mit besonders minimalistischen Gehäuseabmessungen.

Foto: Asaf Oren

Betritt man das Gebäude, wird man von einem tageslichtdurchfluteten Atrium empfangen. Es verbindet die verspringend übereinander-gestapelten Etagen und erschafft spannende Sichtachsen durch eine Architektur, die Dialog und Wissensaustausch in den Mittelpunkt stellt.

Entlang des zentralen Kerns wurden Downlights der Serie „wittenberg 4.0“ in Zweier- oder Dreiergruppen angeordnet, um die Laufwege entlang der Balustrade gestalterisch zu betonen und die in Sichtbeton ausgeführte Kernwand zu beleuchten. Die schwenkbar ausgeführten Lichtköpfe ermöglichen es, nach Bedarf auch das Leitsystem und Kunstobjekte akzentuieren.

Foto: Frank Peterschröder
Foto: Joachim Grothus

Bei der Planung spielten neben gestalterischen Ansprüchen auch technische und wirtschaftliche Aspekte eine Rolle. Über einen Zeitraum von fast fünf Jahren haben Sascha Homburg und sein Team vom Planungsbüro ENVUE HOMBURG LICHT das Projekt begleitet – von der ersten Konzeptidee, über die Ausführungsplanung bis hin zur Umsetzung.

„Das Licht interagiert mit räumlichen Abfolgen und Strukturen. Es hilft, Raumzonen und Funktionsbereiche weiter zu differenzieren. Individuell auf die Architektur abgestimmte Lichtarten und Lichtqualitäten, sowie raum- und nutzungsspezifische Beleuchtungsszenen unterstützen einen Arbeits- und Lebensraum mit hohen Aufenthaltsqualitäten und eigener, identitätsstiftender Lichtcharakteristik. Ziel war es, ein durchgängiges, gestalterisch hochwertiges und integratives Lichtkonzept mit qualitativen Beleuchtungsprodukten, wertstabilem Produktdesign und aktueller Steuerungstechnik umzusetzen.“

Sascha Homburg

Insgesamt vier unterschiedliche Modelle der vielseitigen Serie „wittenberg 4.0“ beleuchten neben dem Atrium auch das Auditorium, die Bibliothek, die Besprechungsbereiche, Wartezonen und WCs.

„Die formal zurückhaltende Formensprache und die vielseitigen Montagevarianten, sowie das umfangreiche lichttechnische Zubehör, wie Wechsellinsen, Weichzeichnerfolien und Entblendungsaufsätze, waren entscheidendes Auswahlkriterium.“
Sascha Homburg

Foto: Joachim Grothus
Foto: Joachim Grothus

Den Planungsprozess beschreibt der Lichtplaner wie folgt:
„Eine wichtige Grundlage der Lichtplanung war das Pflichtenheft »Green Building« mit den Anforderungen der angestrebten DGNB, LEED, BREEAM und Cradle to Cradle-Zertifizierungen. Dieses wurde von Beginn an berücksichtigt. Auf unsere Anfrage hin, wurden am Ende des Planungsprozesses alle im Gebäude eingesetzten Leuchten durch die EPEA GmbH (Environmental Protection Encouragement Agency), anhand der technischen Datenblätter im Hinblick auf die Green-Building-Anforderungen im Projekt geprüft und jeweils explizit freigegeben.“

Entstanden ist eine im Außen, wie im Inneren, dynamisch wirkende Landmarke mit offener Grundrissstruktur, deren Aufenthaltsqualität von der DGNB sogar mit einer zusätzliche Auszeichnung honoriert wurde.

Foto: Joachim Grothus

Der nach dem Archivar Ernst Posner benannte Magazinneubau wurde im Zuge des ersten Bauabschnittes von Juni 2007 bis November 2009 errichtet,  steht straßenabgewandt im Zentrum des Geländes und beherbergt den Eingangsbereiches mit großem Empfangstresen.

Die darüber befindliche Lichtskulptur, bestehend aus 64 zylinderförmigen Pendelleuchten, füllt das Volumen des Raumes, betont die Gestaltung des Tresens und ist durch die Glasfassade weithin sichtbar, so dass sie zur Orientierung der Nutzenden beiträgt.

Die Gestaltung der Zylinder begründet sich auf der Idee des Lichtplaners Jan Blieske, eine repräsentative Leuchte zu entwickeln, die eine moderne Haltung transportiert, als Lichtobjekt wirkt und trotzdem eine gewisse Leichtigkeit durch Transparenz vermittelt.

Foto: Jan Bitter
Foto: Andreas Meichsner

Die erste Herausforderung bestand darin, das relativ starre Metallgewebe rund zu biegen und an den Stößen zu verbinden. Zunächst wollte man die Schussfäden wechselseitig zurückschneiden und miteinander verweben. Doch das erreichte die Grenzen des Machbaren, so dass schlussendlich transparente Acrylringe zum Einsatz kamen, um die Form stabil zu halten.

Die Leuchten an der Decke zu befestigen war die zweite Herausforderung. Die akustisch wirksame Abhangdecke eignete sich nicht dazu Lasten abzutragen. Deshalb wurde eine spezielle, ringförmige Metallkonstruktion entwickelt, die an der Rohdecke befestigt wurde. Auf dieser befinden sich Gewindestäbe, die aus der Akustikdecke herausragen, um die Abhänger der Pendelleuchten fixieren zu können.

Foto: mawa

Foto: mawa

Foto: mawa

Foto: mawa

Foto: mawa

Foto: mawa

Foto: mawa

Foto: Jan Bitter

Im zweiten Bauabschnitt von 2014 bis 2021 wurde das sogenannte Öffentlichkeitszentrum im Erdgeschoss des Magazines mit dem beschriebenen Empfangstresen fertiggestellt
und die angrenzenden Bestandsbauten saniert.

Schaut man heute vom Empfang hinüber zum Bestandsbau 906, fällt der Blick unmittelbar auf die Decke des sogenannten Verteilerraumes im Obergeschoss, wo sich die Ausgabe des Archives befindet.

„Wie kann man mit der Decke umgehen, so dass daraus ein Signet wird, das man von unten sofort sieht und in Bezug zur ringförmigen Leuchter-Struktur über dem Eingangstresen steht?“, fragte sich Jan Blieske.

Hinzu kam, dass das Treppenhaus über einen sehr breiten Treppenaufgang und über einen entsprechend großen Ausschnitt verfügte. Würde man an der Decke Leuchten montieren, müsste man zu Wartungszwecken immer eine Rüstung aufstellen.

Deshalb dachte sich der Lichtplaner, „wie wäre es, stattdessen eine Reflektorfläche zu entwickeln, die von unten repräsentativ wirkt und gleichzeitig vermeidet, dass man hochklettern muss.“

Dieser Gedanke gefiel auch den Verantwortlichen von BBR und Bundesarchiv und wurde schnell zum überzeugendsten, finanziell besonders relevanten Argument für die Gestaltung einer so außergewöhnlichen Decke.

Foto: Jan Bitter
Foto: mawa

Im Entwurfsprozess setzte sich das Lichtplanerteam aber nicht nur mit Lichtlenkung und Wartung auseinander, sondern auch mit der Installation an der Decke.

Die Idee bestand darin, die Lamellen in Gruppen auf segmentierte Platten vorzumontieren, damit sie nicht einzeln angebracht werden müssen.

Das puzzleähnliche Ineinanderfügen der Segmente mit einem Maß von circa 1,00 x 1,50 m war allerdings aufgrund der rautenförmigen Lamellen relativ komplex und Stoßstellen sollten nicht zu sehen sein. Lösungen für Fragen der Produktion, Anlieferung und Montage zu finden war überaus anspruchsvoll, ebenso wie die Suche nach einem Hersteller.

mawa hat mit uns und für uns schon etliche Projekte realisiert, die extrem anspruchsvoll waren, was die gemeinsame technologische Entwicklung anging. Von daher wussten wir, mawa verfügt über die Fertigungstechnik, die dafür notwendig ist – nicht nur als reiner Leuchtenhersteller.

Das Unternehmen ist dazu in der Lage, mehr zu machen, als nur eine Leuchte zu produzieren, sondern kann mit seiner Frästechnik auch eine ganze Reflektordecke herstellen

Jan Blieske

Die Herausforderungen dieses Projekt-bestandteiles waren sehr vielfältig. Unter anderem galt es extrem geringe Montagetoleranzen einzuhalten. Die Deckenfläche musste besonders eben ausgeführt und die Reflektorsegmente absolut horizontal montiert werden.

„Schwierig war nicht nur die Montage selbst, sondern auch der Transport vom Werk ins Gebäude, auf die Rüstung, an die Decke und die damit verbundene Handhabung der filigranen Bleche“, bestätigt Daniel Frey, Konstruktionsleiter bei mawa.

Den achtsamen Umgang und die akkurate Montage stellte mawa mit eigenem Personal sicher.

Foto: mawa
Foto: mawa

Beiden Individualanfertigungen gemein sind nicht nur fertigungsbezogene Herausforderungen oder das metallische Funkeln, sondern auch die Lichtquelle als solches. Sowohl im Neubau als auch im Bestand liegt die Leuchtenserie »seventies« zu Grunde.

Stromschienengebunden strahlt sie von unten gegen die Reflektordecke.

In die Pendelleuchten über dem Empfangstresen wurde sie geschickt integriert und mit einer besonderen Oberfläche versehen.

Mehr als 10 Jahre hat Jan Blieske dieses Projekt begleitet.

Als außergewöhnlich beschreibt er das Spannungsfeld von Neubau und historischem Gebäude und einer Lichtplanung, die alles wie eine Spange zusammenhält.

Erfahren Sie mehr zu Hintergründen, Entwurfsprozessen und zur Geschichte des Hauses im ausführlichen Pressebericht in Ausgabe 1 der LICHT 2024.

Foto: mawa

Foto: design international by Sascha Haag e.K.

Aufbauleuchten wi4-ab-2e-hb in kontrastierendem Mattschwarz bereiten Mitarbeitern wie Kunden einen gebührenden Empfang. Außermittig platzierte Stromschienenstrahler wi4-str2 waschen die gegenüberliegenden Wände der weitläufigen Flure und ermöglichen adäquate Präsentation der daran befindlichen Kunstwerke.

Die ebenfalls an Stromschienen befestigten, harmonisch gruppierten Stab-Pendelleuchten d28 erhellen einen der großzügigen Konferenztische. Auf stilvolle Weise unterstreichen sie anregende und zugleich konzentrationsbetonte Arbeitsumgebung.

Office-BeleuchtungOffice-Beleuchtung
Foto: design international by Sascha Haag e.K.

Foto: Quirin Leppert

Minimalistische Einbaudownlights wi4-eb-1r inszenieren den Empfangstresen samt der zum Träumen verleitenden Erlebnis-Impression.

Das vielfältige Arbeitsplatzangebot umfasst frei wählbare Räume für Kommunikation oder Fokus. Mattschwarze wittenberg 4.0 Profilleuchten erhellen Co-Working Flächen und informelle Besprechungslounges. In angemessener Zurückhaltung reihen sie sich in die Anordnung akustisch wirksamer Paneele ein und sind individuell ansteuerbar.

Bürobeleuchtung Jochen SchweizerBürobeleuchtung Jochen Schweizer
Foto: Quirin Leppert
Foto: Stefan Wolf Lucks

Die von allen Nutzer:innen flexibel buchbaren Besprechungsräume wurden individuell gestaltet und möbliert. Einen der Räume ziert mawas Pendelleuchte berliner ring mit außergewöhnlich großem, projektbezogen gefertigtem Durchmesser von anderthalb Metern.

Stromschienenstrahler der Serie seventies beleuchten gemeinschaftlich genutzte Flächen wie Küche, Cafeteria, Lounges und Meeting Points.

Das Highlight im Herzen des Campus ist der von Sitznischen durchzogene Green Space, der zum Verweilen einlädt und zum Wohlbefinden beiträgt. Damit die echten Pflanzen beste Bedingungen vorfinden, wurden einzelne Strahler mit speziellen LEDs ausgestattet, die das volle, photoaktive Spektrum des natürlichen Lichts emittieren und so zum Erhalt und Wachstum beitragen.

Foto: Stefan Wolf Lucks
Foto: Andreas Buschmann

Zwei großzügige, tageslichtdurchflutete Atrien gliedern das Innere des Objektes. Deren schlichte Eleganz aus Sichtbeton, Stein und Holz wird von eigens entworfenen Wandleuchten in ein warmtoniges Ambiente getaucht, das zum Verweilen einläd.

Die Leuchten bestehen aus einem schlanken Acrylglaszylinder, der an einem filigranen Vierkant-Arm befestigt ist und vor der Wand zu schweben scheint.

Vor serieller Umsetzung fertigte mawa ein Muster, um gemeinsam mit Bauherr und Planer Proportionen und Farbgebung zu verifizieren. Dank hauseigener Produktion war es zudem umkompliziert möglich, auf Wünsche hinsichtlich Einspeisungsposition und Acrylglasdefinition einzugehen.

Foto: Andreas Buschmann

Das öffentliche Restaurant im Erdgeschoss und die davor befindliche, von mawa beleuchtete, Arkade formen das neue Gesicht des Bahnhofsplatzes.

Dem Stil der Atriumsleuchten folgend, wurden allseitig abstrahlende Zylinder an Stangen abgependelt. Maßgeschneiderte Einbaubaldachine ermöglichten eine saubere Deckenintegration, die auf montage-freundlichen Bajonettprinzip beruht.

Charmant beleuchtet erweitert die Arkade besonders in den warmen Sommernächten die Gastronomie um einen attraktiven Außenbereich.

Mit dem Projekt 5egg ist somit nicht nur ein einzigartiger Lebensraum entstanden, sondern auch ein neuer Ort der Begegnung für die ganze Gemeinde.

Foto: Andreas Buschmann
Foto: Sigal Saban

Die Nichtregierungsorganisation umfasst alle Gemeinden Israels und vertritt seit 1938 die Interessen ihrer lokalen Behörden gegenüber der Regierung.

Foto: Sigal Saban

In den über 30 Stockwerke hohen HaArba’a Towers in Tel Aviv werden die kommunalen Mitarbeiter aus- und weitergebildet. Das College beherbergt deshalb neben Büros vor allem Hörsäle und Versammlungsräume.

Foto: mawa design

Schwechten hob bei der Gestaltung die technische Funktion des Gebäudes besonders hervor. Die ursprüngliche Raumaufteilung mit der hohen Umformerhalle im Erdgeschoss und den darüber befindlichen, niedrigen Räumen für Transformatoren und Batterien lässt sich noch heute an der Fassade ablesen.

Foto: mawa design

Seit der Sanierung durch Petra und Paul Kahlfeldt im Jahr 2014 betonen mawas Fassadenleuchten grunewald die Rhythmik der charakteristischen Rundbögen im Erdgeschoss.

Foto: Stefan Mueller / Kahlfeldt Architekten

Sie greifen mit ihrer gebogenen Gitterstruktur die Gestaltung der Türen auf und beleuchten gleichzeitig auch den angrenzenden Gehweg – ganz im Sinne des Bauherren energiesparend mit LED.

Foto: mawa design