In der neuen Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin begleitet und leitet Licht die Besucher durch die jüdische Geschichte.
Die Leuchteneinrichtung nahm das Lichtplanungsbüro ENVUE HOMBURG LICHT vor. Sie haben sich mit der Architektur Daniel Libeskinds auseinandergesetzt und die Räume durch konzentrierte Anwendung von Licht neu inszeniert. Die ursprüngliche lichttechnische Infrastruktur wurde nicht grundsätzlich neu geplant, sondern in die Gestaltung integriert. Hierfür lieferte und montierte mawa als Komplettanbieter sämtliche Leuchten einschließlich Produkte weiterer Hersteller.
Hauptakteur unter den Decken der Museumsräume ist mawas Stromschienenstrahler seventies. Als Alleskönner meistert die Leuchte die vielfältigen musealen Anforderungen.
seventies wurde auf Museumstauglichkeit optimiert und zertifiziert. Das modulares Prinzip bietet LEDs in zwei Größen, 13 Abstrahlcharakteristiken, höchste Farbwiedergabe, diverse Wattagen ab Werk, Flickerfreiheit und umfangreiches optisches Zubehör.
So können Planer mit nur einer Leuchte eine fast unendliche Bandbreite musealer Anforderungen abdecken.
In den Räumen variieren die Lichtatmosphären und untermalen dramaturgisch die dargestellten Inhalte.