Museum Sammlung Scharf-Gerstenberg Berlin
Foto: Jan Bitter
Foto: Jan Bitter

Museum Sammlung Scharf-Gerstenberg Berlin

Leuchten mit maximaler Variabilität zur Museumsausleuchtung

In der Sammlung Scharf-Gerstenberg sind 300 Gemälde, Skulpturen und Grafiken aus der Geschichte der fantastischen Kunst zu sehen.

Ausgangspunkt hierfür war die um 1910 entstandene Sammlung des Gründers und Generaldirektors der Victoria-Versicherung, Otto Gerstenberg. In seiner Villa in Berlin-Dahlem trug er eine der größten Gemälde- und Grafiksammlungen seiner Zeit zusammen. Die Sammlung wurde von seinen Enkeln Walther und Dieter Scharf weitergeführt.

Gemeinsam mit Jan Blieske vom Studio Dinnebier entwickelte mawa für den Stülerbau eine spezielle Version der Einbauleuchte wittenberg.

Fotografie

Jan Bitter
mawa design | Daniel Haym

Leistungsumfang

350 × wittenberg Einbauleuchte wi-eb-2e-db
2 × 50 W Osram Energysaver, weiß matt (RAL 9016)

30 × wittenberg Aufbauleuchte fernglas »wi-ab-2r«
2 × 35 W Osram Energysaver, DB 702

12 × wittenberg individuelle Anfertigung »wi-6sab«
6 × 35 W Osram Energysaver, DB 702

Foto: Jan Bitter
Foto: mawa design | Daniel Haym

Die Einbauleuchte wittenberg eignet sich durch ihre Variabilität bestens für die Ausleuchtung der Museumsräume. Die Zweifach-Einbauleuchten sind rückversetzt in die Trockenbaudecke eingelassen.

Eine Bestückung mit 2 × 50 W und schwarzen Wabenrastern sorgt für ausreichende Beleuchtung der empfindlichen Kunstwerke, ohne jedoch zu blenden.

Foto: Jan Bitter

Im östlichen Stülerbau entwickelte mawa Nischenleuchten mit sechs ausrichtbaren Strahlerköpfen.

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