Museum Sammlung Scharf-Gerstenberg Berlin
Leuchten mit maximaler Variabilität zur Museumsausleuchtung
In der Sammlung Scharf-Gerstenberg sind 300 Gemälde, Skulpturen und Grafiken aus der Geschichte der fantastischen Kunst zu sehen.
Ausgangspunkt hierfür war die um 1910 entstandene Sammlung des Gründers und Generaldirektors der Victoria-Versicherung, Otto Gerstenberg. In seiner Villa in Berlin-Dahlem trug er eine der größten Gemälde- und Grafiksammlungen seiner Zeit zusammen. Die Sammlung wurde von seinen Enkeln Walther und Dieter Scharf weitergeführt.
Gemeinsam mit Jan Blieske vom Studio Dinnebier entwickelte mawa für den Stülerbau eine spezielle Version der Einbauleuchte wittenberg.
Die Einbauleuchte wittenberg eignet sich durch ihre Variabilität bestens für die Ausleuchtung der Museumsräume. Die Zweifach-Einbauleuchten sind rückversetzt in die Trockenbaudecke eingelassen.
Eine Bestückung mit 2 × 50 W und schwarzen Wabenrastern sorgt für ausreichende Beleuchtung der empfindlichen Kunstwerke, ohne jedoch zu blenden.
Im östlichen Stülerbau entwickelte mawa Nischenleuchten mit sechs ausrichtbaren Strahlerköpfen.